Wieder mal hab ich mein Notebook mit Linux (und einer SSD) beglückt. Das schlimmste war eigentlich die Qual der Wahl. Die relevanten Kandidaten:

  • Ubuntu hatte sich beim letzten Versuch letztes Mal etwas seltsam, wenn auch unkompliziert angefühlt. Fast zu unkompliziert vielleicht ;)
  • Gentoo ist immer noch am coolsten, aber so viel Zeit wollte ich diesmal nicht investieren.
  • Fedora ist es dann geworden.

Die Installation lief - wie mittlerweile eh Standard bei den meisten Distributionen - ohne besondere Vorkommnisse ab. So weit so gut - leider wollte mein externer Bildschirm über den HDMI-Port nicht funktionieren. Nachdem ich mit Hilfe einer Anleitung die proprietären NVIDIA-Treiber nachinstalliert habe, klappt aber auch das.

Fedora zeigt sich recht kommunikationsfreudig und bietet an, sich ein wenig mit Google+, Facebook, Flickr, Windows Live (!) oder Exchange auszutauschen. Das schau ich mir doch mal an :)